Am Rande bemerkt...

...hat sich unser Korbsen gerade in den letzten 20 Jahren so richtig rausgeputzt. Nicht nur beim Spaziergang fällt auf, dass es hier nicht nur sauber und ordentlich, sondern auch gemütlich ist. Besucher unseres schönen Dorfes bestätigen das und drehen her gern ihre Runden. Beinahe in jedem Garten oder Vorgarten gibt es was zu sehen und jeder achtet darauf, dass das Eigen gepflegt ausschaut.
Leider gibt es natürlich auch Hirnie's, die wegen ein paar Euro den allseits geliebten Milchautomaten knacken. Hunger war es jedenfalls nicht, denn die ganze frische Wurst gleich nebenan ist liegen geblieben...
Und ich hab heute (05.05.2019) noch ein paar Kleinigkeiten entdeckt:

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• Am "Neuen Wald", an der Ecke zur Maul-Ranch, hat jemand eine große LKW-Ladung Wurzeln abgeladen.
  Musste da jemand sein Baufeld frei machen?
• Ebendort am Teich treibt ein Quad-Fahrer sein Unwesen, auch eine Feuerstelle wurde angelegt.
• wunderschöne Blütenbracht, aber keine Insekten
• so weit das Land - so gelb der Raps // aber keine Insekten
• Das Sportfeld ist zwar noch gesperrt, aber Fußball wird trotztdem gespielt. Zum Glück gibt es viele wachsame Augen.
• Die Bäume in der Wiesestraße wurden wegen Straße schon vor zehn Jahren gefällt...
• und, ähm....:
  Anmerkung zu Bild 8:
  Das Gefälle der Sprotte reicht aus, um eine Widder-Pumpe ("hydraulischer Widder") zu installieren und Wasser zu zapfen. Das funktioniert über viele Monate und benötigt keinen Strom. Ein uraltes mechanisches Prinzip und sogar ein Selbstbau ist möglich. Fördermengen werden angegeben bis zu 1000 Liter pro Tag.
  Wenn wir für unsere Zwecke für Acker, Vieh oder Teich aber die Sprotte schon in Korbsen anzapfen, dann ist das, als würde man die Saatkartoffeln nicht setzen, sondern aufessen...
  Also falsch! Bitte nicht nachmachen!